Das irische Nationalsymbol, das dreiblättrige Kleeblatt, könnte ruhig noch ein Blatt mehr haben. Denn welcher Tourist, der sich gerade in dem vielseitigen Land befindet, fühlt sich nicht, als hätte er einen Glücksklee gefunden? Irland erwartet seine Besucher mit einer Attraktion nach der anderen: Die raue Natur mit ihren landschaftlichen Highlights sowie die bewegende Geschichte und Kultur der grünen Insel lassen kaum ein Touristenherz unberührt. Diese Top 10 Sehenswürdigkeiten in Irland legen wir Ihnen ans Herz.
1. Cliffs of Moher
Klippen sollte man bestmöglich umfahren, rät eine Redewendung, die vor Fehlern warnt. Wörtlich nehmen darf man das Sprichwort allerdings nicht. Schon lange bevor sie das Wahrzeichen und den wohl spektakulärsten Ort der grünen Insel besuchen, kennen viele sie schon von Bildern: die Cliffs of Moher. Niemand, der sich dieser Irland-Sehenswürdigkeit nähert, stellt sich noch die Frage, warum die Cliffs die berühmtesten Steilklippen des Landes sind – wenn der Verstand beim Anblick der rauen Naturschönheit überhaupt noch arbeitet. In 150 Metern Tiefe peitschen die Wellen gegen die Felsen. Auf einem Weg oberhalb der Klippen lässt sich in die schwindelerregende Tiefe schauen: Der Blick fällt auf schäumende Gischt, sich in den Felsnischen tummelnde Möwen, Dohlen und Lummen, Sturm- und Papageitaucher. Einen weiteren lohnenden Ausblick auf das Naturspektakel erhalten Besucher am O’Brien’s Tower, der im Jahr 1835 von Sir Cornelius O’Brien errichtet wurde. Vom Wachturm aus lassen sich bei guter Sicht die Galway Bay und sogar die Maumturk-Berge in der Grafschaft Connemara nördlich der Cliffs of Moher bestaunen.

2. Blarney Castle
Eine wichtige wissenschaftliche Arbeit will in wenigen Tagen verteidigt werden oder ein Vortrag vor großer Menschenmasse steht im Terminkalender? Dann sollte sich ein jeder vom Schreibtisch erheben und sich aufmachen zum Blarney Castle. Was die Burg nahe der Stadt Cork damit am Hut hat? Hier findet sich der Stein der Sprachgewandtheit! Jeder, der den Stein küsst, soll der Legende nach mit der Gabe des freien Sprechens beschenkt werden. Wenn schon nicht die Sprachgewandtheit, sollte doch eine Begabung mitgebracht werden – und zwar die, sich leicht akrobatisch zu verrenken. Denn das steinerne Objekt der Begierde befindet sich jenseits der Brüstung und verlangt eine . Es heißt, der Stein sei von den Kreuzrittern mitgebracht worden, die ihn im Jahr 1314 dem damaligen Burgherren übergaben. Dieser baute ihn dann in die Mauern der Burg ein, wo er heute zu bewundern – und zu küssen – ist.
3. Ring of Kerry
Kein Wunder, dass Irland als „grüne Insel“ bezeichnet wird: Grüne Wiesen, so weit das Auge reicht, begegnen jedem Urlauber, dessen Ziel diese von Naturjuwelen beschenkte Atlantikinsel ist. Ein landschaftliches Highlight nach dem anderen dürfen Urlauber entlang des Ring of Kerry erwarten. Auf der 179 Kilometer langen Panoramaküstenstrecke von und nach Killarney auf der Halbinsel Iveragh scheinen Gott seine ganzen Naturschätze aus den Händen gefallen zu sein. Angesichts der einmaligen Landschaft verwundert es nicht, dass nicht nur Touristen, sondern auch Iren es lieben, diesen Teil ihres Landes zu erkunden – ob per Auto, per Fahrrad oder zu Fuß. Neben der Küstenlandschaft stoßen Reisende im Killarney Nationalpark auf zahlreiche mystische Steinforts, ein Heritage Museum und malerische Seen.
4. Kylemore Abbey
Die 1665 gegründete Benediktinerinnenabtei Kylemore Abbey ist nicht nur eine der bekanntesten Fotomotive und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Irlands. Sie ist auch die älteste Benediktinerinnenabtei im ganzen Land. Das geschichtsträchtige Schloss befindet sich in Galway und fügt sich malerisch ans Ufer des Lough Pollacappul. Das Schloss, das Kloster und Mädcheninternat in einem ist, zieht Besucher seit jeher tief in seinen magischen Bann. Neben der Anmut des Schlosses selbst erwarten Besucher im Erdgeschoss dieser Irland Sehenswürdigkeit restaurierte Zimmer mitsamt Möbeln aus vergangenen Zeiten. Zwar ist der Großteil der Räumlichkeiten den Nonnen und den etwa 150 Schülerinnen des Internats vorbehalten, doch das Eintreten in die historischen vier Wände lohnt sich allemal! Neben dem Schloss bringen auch die umliegenden weitläufigen Parkanlagen oder der Viktorianische Gewächsgarten zum Staunen.

5. Glenveagh-Nationalpark
Mit auf der Liste der lohnenswertesten Sehenswürdigkeiten in Irland steht der größte der insgesamt sechs irischen Nationalparks: der Glenveagh-Nationalpark. Ganz im Norden der grünen Insel beschenkt die weitläufig unberührte Landschaft Naturfreunden und Aktivurlaubern die perfekte Kulisse für ausgedehnte Spaziergänge. Die malerische Landschaft, die sich hier über 16.548 Hektar erstreckt, vermittelt das Gefühl, völlig allein zu sein – oder vielleicht doch nicht ganz: Ab und an mag ein Rotwild den Weg kreuzen. Der Glenveagh-Nationalpark beherbergt nicht nur die größten Rotwildherden Irlands, sondern ist seit 2001 auch Heimat von Steinadlern, die hier ausgewildert wurden. Inmitten der Weiten der Landschaft versteckt sich gar eine weitere Irland-Sehenswürdigkeit: das Glenveagh-Castle.
6. Kilmainham Gaol
Geschichtsfreunde aufgepasst! Die lebendige Stadt Dublin macht es zwar einfach, im Jetzt zu leben, doch für manche Sehenswürdigkeiten in Irland lohnt es sich, in die Vergangenheit zu reisen – zumindest gedanklich. Das 1795 erbaute Kilmainham Gaol in Dublin diente bis 1924 als Staatsgefängnis und ist heute ein beliebtes Museum. Das ehemalige Gefängnis spielt in der Geschichte Irlands eine bedeutende Rolle: Viele irische Rebellenführer und nationalistische Politiker mussten an diesem Ort ihrem Ende entgegenblicken. Die zahlreichen Freiheitskämpfer, die mit einem Aufstand für die Unabhängigkeit ihrer Insel kämpften und nach dem Osteraufstand von 1916 inhaftiert wurden, wurden im Kilmainham Gaol hingerichtet. Auf dem ehemaligen Exekutionshof bleiben Gänsehautmomente nicht aus. Hier erinnern zwei Holzkreuze an die vielen Opfer, die ihr Leben in diesem Gefängnis lassen mussten.
7. Temple Bar in Dublin
Beim Gedanken an Irland schieben sich zumeist nur grüne Wiesen, steile Klippen und raue Landschaftsbilder vor unsere Augen. Doch Irland kann nicht nur grün, sondern zeigt sich auch ganz bunt. Besonders in der Hauptstadt Dublin pulsiert das Leben in schillernden Farben. In dem wohl bekanntesten Stadtviertel Dublins, Temple Bar, warten eine Reihe von Bars und Musikveranstaltungen. Neben den Kneipen, Cafés und Geschäften erregt besonders die charmante Architektur der Straßenzüge Aufsehen. Heutzutage kaum vorstellbar, dass das beliebte Viertel in den 1980er Jahren aufgrund schlechten Rufs einem Busbahnhof weichen sollte.

8. Dingle-Halbinsel
Die Halbinsel Dingle, ein wahrer Besuchermagnet, hat ihren Ruf als „schöne Schwester“ des Ring of Kerry nicht von irgendwoher. Zwar ebenfalls in der Grafschaft Kerry gelegen, ist die Dingle-Halbinsel jedoch viel weniger überlaufen als der Ring of Kerry. In Anbetracht der malerischen Schönheit, die sich in weitläufigen Sandstränden, zerklüfteten Felsen und hohen Bergen offenbart, ist es nicht verwunderlich, dass die Dingle-Halbinsel kein Geheimtipp mehr ist, aber dennoch eine ruhige Alternative zum Ring of Kerry darstellt.
9. Powerscourt and Gardens
Der atemberaubenden Natur des Landes satt zu werden, ist schier unmöglich. Dennoch kann es passieren, dass sich auf der Entdeckungsreise der Sehenswürdigkeiten in Irland die Lust auf menschengemachte Architektur einstellt. Genau dann ist ein Besuch bei Powerscourt and Gardens genau richtig. Das prunkvolle Herrenhaus aus dem Jahr 1730 wurde nach den Plänen eines deutschen Architekten erbaut, der so ein Stück Deutschland auf die grüne Insel brachte. Das 68-Zimmer große Herrenhaus beherbergt mittlerweile ein beliebtes Museum. Diese Irland-Sehenswürdigkeit bietet zudem auch ein „Outdoor-Museum“: die 19 Hektar große Gartenanlage, die so idyllisch ist, dass sie beinahe selbst als Irland-Sehenswürdigkeit bezeichnet werden könnte. Allein die zahlreichen Artefakte aus Europa, die Lord Powerscourt als Schmuckstück in seinem Garten zur Schau stellte, rechtfertigen einen Besuch der Powerscourt and Gardens. Kaum zu glauben, aber wahr: Das 240 Jahre alte „Bamberg Gate“, das hier zu sehen ist, ist ein Tor, das aus der Kathedrale im bayrischen Bamberg stammt.
10. Nationalmuseum von Irland
Alle, die in ihrem Irland-Urlaub nicht nur viel sehen, sondern auch viel dazulernen möchten, dürfen sich den Besuch in Irlands Nationalmuseum keineswegs entgehen lassen! An insgesamt vier Standorten – drei davon in der Hauptstadt Dublin, einer in Turlough – öffnen die Nationalmuseen interessierten Touristen die Pforten in eine bewegte Geschichte, die mithilfe von irischen, keltischen und mittelalterlichen Exponaten lebendig wird. Von Silberware über Münzen bis hin zu Kleidungsstücken, Schmuckstücken, Möbeln und Keramik lässt sich an den drei Dubliner Standorten ein Streifzug durch die Historie erleben. Der vierte Standort des Museums in Tulough beschäftigt sich dagegen mit dem ländlichen irischen Leben aus der Zeitspanne vom 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts.
11. Connemara-Nationalpark
Berge, Moore, Heiden und die für Irland typische grüne Graslandschaft – all das und noch mehr dürfen Besucher des fast 3000 Hektar großen Connemara-Nationalparks nördlich von Galway erwarten. Besonderer Beliebtheit unter den Connemara-Besuchern erfreut sich eine Wanderung auf den Diamond Hill. Der 442 Meter hohe Gipfel belohnt die Anstrengung seiner Erstürmer mit einem einmaligen Blick über die gesamte Umgebung. Hier auf dem Gipfel wird schnell klar, warum der Schriftsteller Oscar Wilde diesen Ort einst „Savage Beauty“ nannte. Magische Seen, einsame Inseln und schroffe Berghänge ziehen sich durch das mystisch anmutende Landschaftsbild und all jene, die diese natürlichen Sehenswürdigkeiten erleben, in ihren Bann. Wohl fühlen sich hier allerdings nicht nur Touristen, sondern auch die typischen Connemara-Ponys, die sich aus den Ponys der Kelten entwickelten, welche die Tiere im 4. Jahrhundert vor Christus nach Irland brachten.
Keinesfalls entgehen lassen dürfen sich die Besucher des Connemara-Nationalparks die beliebte Panoramastraße Sky Road. Die 16 Kilometer lange Strecke offenbart atemberaubende Ausblicke über den Atlantik, die vorgelagerten Inseln und grünen Felder.

12. Toraigh Island
All jene, die tief in Irlands geschichtsträchtige Ursprünglichkeit eintauchen wollen, müssen dafür nur kurz mal das Festland verlassen und zu einem kleinen, mystischen Eiland aufbrechen. Die Rede ist hier von der Insel Toraigh, die im Sommer mit der Personenfähre ab Magheraroarty oder von Bunbeg Harbour aus erreicht werden kann. Das etwa vier Kilometer lange und einen Kilometer breite Eiland wird zum Ziel von so manchem Geschichts-Fan. Der Name der Insel bedeutet aus dem Gälischen übersetzt so viel wie „Insel der Türme” und liefert eine passende Beschreibung für die Küstenform, insbesondere im Osten der Insel. Hier prägen die hohen Klippen und schneidenden Buchten das Landschaftsbild der Insel. Beliebt unter Reisenden ist allen voran die äußerste Landzunge im Nordosten. Einer Sage nach lebte hier die Sagengestalt Balor. Die Legende, nach der Balor auf der Insel Toraigh herrschte und seine einzige Tochter Ethna gefangen hielt, brachte der Landzunge auch ihren Namen Dún Bhaloir ein. Doch nicht nur Mythologie Interessierte, auch Vogelliebhaber werden ihr Herz an diese karge Insel verlieren: Neben verschiedenen Möwenarten beherbergt die steile Nordküste die größte Papageientaucher-Kolonie der Grafschaft Donegal. Die aber wohl spektakulärste Sehenswürdigkeit Toraigh Islands war bis ins Jahr 2018 hinein König von Toraigh, der Reisende persönlich begrüßte und in die Geschichte der gälischen Kultur einweihte – zumindest bis zu seinem Tod in 2018. Zum Glück hat der ehemalige König Patsy Dan Rodgers die Geschichte dieser sagenumwobenen Insel nicht mit ins Grab genommen: Viele Sehenswürdigkeiten wie etwa ein megalithisches Grab aus der Zeit um 2500 v. Chr. oder ein Kloster aus dem 6. Jahrhundert erzählen von der bewegten Geschichte der Insel.
13. Slieve League
Im Nordwesten Irlands haben die Cliffs of Moher große – und das im wahrsten Sinne des Wortes – Konkurrenz: Die Slieve League Cliffs sind mit ihren stolzen 600 Metern dreimal so hoch wie das beliebte Gegenstück und dürfen sich somit sogar zu den höchsten Meeresklippen Europas zählen. Abenteuerlust sollten Besucher für diesen Ort mitbringen, Schwindel und Höhenangst sind bei dieser Sehenswürdigkeit leider fehl am Platz: zumindest bei all jenen, die ihren Besuch der Slieve League mit der Wanderung des One Man’s Path verbinden wollen. Auf einem Grat von gerade mal 50 Zentimetern, neben dem sich zu beiden Seiten der Abgrund auftut, erleben kühne Wanderer einen Adrenalinkick nach dem anderen. Der zumeist menschenleere Wandersteig belohnt Mutige mit unvergesslichen Ausblicken über den rauen Ozean. Der nicht ganz ungefährliche Pfad eignet sich ausdrücklich für alle, die im Wandern und Klettern bereits erfahren sind.

14. Three Castle Head
Es ist jene ganz spezifische mystische Atmosphäre, die so viele Urlaubende auf die grüne Atlantikinsel lockt. Steinkreise, Druidengräber, keltische Ritualstätten und mittelalterliche Burgruinen – all das gehört ebenso unabdinglich zu Irlands Landschaftsbild wie das gute alte „Sláinte!“ zum Anstoßen mit Bier oder Whiskey. Doch es gibt einen Ort in Irland, der übernatürlichen Flair geradezu versprüht, und das auch ganz ohne Alkohol: Die Rede ist vom Three Castle Head im Südwesten Irlands. Bei dieser Irland-Sehenswürdigkeit handelt es sich um die Ruinen des einstigen Dunlough Castle, das seinen Beinamen aufgrund seiner drei Türme erhielt. Auf einem Spaziergang entlang eines malerischen Sees gelangen Besucher zu dieser verwunschenen Burg, die im Jahr 1207 von Donagh O’Mahony gebaut wurde und zu den ältesten normannischen Burgen in Irlands Süden zählt. Nach etwa einer halben Stunde gelangen die drei charakteristischen Turmruinen bereits ins Sichtfeld. Imposant erheben sie sich unweit der Klippen in die Höhe. Trotz des gelegentlichen Geheuls des Windes umgibt diesen Ort eine fast gespenstische Stille. Diese wird nur von den Mythen unterbrochen, die im Kopf der Besucher flüsternd ihr Unwesen treiben. So ertappt sich so mancher Irland-Urlauber dabei, hier nach dem Geist einer in Weiß gekleideten Frau Ausschau zu halten, denn diese soll unter anderem für den Tod der einstigen Dorfbewohner verantwortlich gewesen sein. Was es mit der Legende auf sich hat? Das muss wohl ein jeder Irland-Fan selbst herausfinden!

15. Boyne Valley
Wem es an Unheimlichen noch nicht reicht, der sollte sich schleunigst auf zum Boyne Valley im Osten Irlands machen. Dieser Ort zählt wohl zu den geheimnisvollsten auf der Grünen Insel. Doch nicht nur das magische Flair scheint Besucher hier regelrecht anzuspringen: Auch die Geschichte der Insel selbst ist hier allgegenwärtig. Die meisten Besucher starten ihre Reise am Hill of Tara, dem ehemaligen Regierungssitz der irischen Hochkönige. Hier oben lohnt es aber dennoch, für einen Moment Geschichte Geschichte sein zu lassen, denn der herrschaftliche Ausblick über ganze 14 Grafschaften präsentiert Reisenden augenblicklich die Magie der Gegenwart. Wieder den Berg hinabgestiegen, dürfen Besucher keinesfalls die Gelegenheit verpassen, Newgrange einen Besuch abzustatten. Das Weltkulturerbe liegt in der Biegung des Boyne-Flusses und ist berühmt für sein Ganggrab, das um einen Grashügel gebaut wurde. Diese irische Sehenswürdigkeit ist übrigens sogar noch ganze 1000 Jahre älter als Stonehenge – und auf dem etwa 20 Meter langen Gang hinab in die Grabkammer wird so manchem Besucher sicherlich der eine oder andere Schauer über den Rücken laufen.
Autorin: Berit Sellmann
Letzte Aktualisierung: 16. Februar 2023
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