Mächtige Vulkane, verwunschene Lorbeerwälder und schwarze Sandstrände – kein Wunder, dass Teneriffa auch die „Insel der Kontraste“ genannt wird. Mit ihrem stetig frühlingshaften Klima, der facettenreichen Landschaft und der Vielzahl an Sehenswürdigkeiten ist Teneriffa ein wahres Traumziel für Aktivurlaubende, Paare und Kulturinteressierte gleichermaßen – und das das ganze Jahr hindurch.
Klima und beste Reisezeit
Mit einem ganzjährig milden Klima und einer Jahresdurchschnittstemperatur von 23 Grad qualifiziert sich Teneriffa spielend als Ganzjahresziel. Gemeinhin bekannt ist, dass viele Reisende in den Wintermonaten auf die Kanareninsel kommen, um der Kälte in heimischen Gefilden zu entgehen. Doch auch die Sommermonate – Mai bis September gelten als beste Jahreszeit – laden zu einer Auszeit ein. Dann verwöhnt Teneriffa dank des Inselklimas mit angenehm milden Temperaturen bei bis zu elf Sonnenstunden und für gewöhnlich keinem Regen. Urlaubsfeeling pur! Doch Teneriffa wäre nicht Teneriffa, würde es nicht mit unvergleichlicher Vielfalt glänzen. So unterscheiden sich der Norden und der Süden der Vulkaninsel doch maßgeblich voneinander. Während der niederschlagsreichere Norden mit einer recht hohen Luftfeuchtigkeit aufwartet, lockt der Süden mit mehr Sonnenstunden.
Die Natur Teneriffas
Landschaftliche Vielfalt
Wie eine ganze Welt auf einer Insel – so mag Teneriffa auf Urlaubende wirken. Und das nicht ohne Grund: Die Insel des ewigen Frühlings versammelt auf der Hälfte seiner Fläche stolze 43 Naturschutzgebiete. Das wohl beliebteste Naturhighlight der Vulkaninsel ist der Teide-Nationalpark mit seinem 3718 Meter hohen Vulkan Pico del Teide. Doch auch der Naturpark Anaga, nur wenige Autominuten vom Hafen Santa Cruz de Tenerife, konnte die UNESCO begeistern. Das von Tälern und Schluchten durchzogene Biosphärenreservat lädt Besuchende in seinen ökologischen Reichtum ein. Hier warten schwarze Strände, Felsklippen, Lorbeerwälder, Riesenfarne und 2000 Arten von Reptilien, Fischen, Vögeln und Kriechtieren. Mithalten kann auch der Landschaftspark Teno, dessen Gebirgsmassive ebenso üppig sind wie die restliche Natur in diesem Gebiet. Der Lorbeerwald Monte del Agua, die Masca-Schlucht mit ihren kaktusartigen Sträuchern und 13 Wanderwege locken in diesen Spielplatz der Natur.
Besonders bekannt ist die Insel auch für ihre vielfältigen Strände. Rund 70 Kilometer Strandabschnitte in allen Farben und Schattierungen warten auf Reisende. Sie laden nicht nur zum Sonnenbaden und Schwimmen ein, sondern punkten auch mit zahlreichen Wassersportmöglichkeiten. Hellere Sandstrände wie Las Vistas oder Las Galletas finden sich hauptsächlich im Süden der Insel. Der nördliche Teil hingegen beheimatet vor allem schwarze Sandstrände wie El Bollulo oder Playa Jardín oder Naturpools. Ob lebendig und beliebt oder ruhig und abseits ausgetretener Pfade – auf Teneriffa findet sich ein Strand für jeden Geschmack.

Natur- und Umweltschutz
Was wären die landschaftlichen Wunder Teneriffas, wenn niemand da wäre, um sie zu schützen? Ein Teil von Teneriffas Einsatz für den Umweltschutz weht Urlaubenden regelrecht entgegen: in Form von blauen Flaggen an zahlreichen Stränden Teneriffas. Die sogenannte Blaue Flagge signalisiert Besuchenden, dass sie sich an einem besonders sauberen und sicheren Strand befinden. Für diese Qualitätsauszeichnung muss die Regierung Teneriffas hohe Standards erfüllen. Diese werden jährlich durch die Europäische Föderation für Umweltschutz neu überprüft.
Dass Teneriffa in Sachen Nachhaltigkeit weitreichende Veränderungen anstrebt, zeigen auch die Zero-Footprint-Kriterien, die die Insel im Jahr 2018 aufstellte. Mit rund 20 nachhaltigen Maßnahmen in Bereichen wie Ausbildung, Wiederherstellung und Veranstaltungen leistet die Vulkaninsel einen Beitrag zum Erhalt seiner Naturwunder. Zudem haben sich zwölf Tourismusunternehmen für Outdoor-Aktivitäten der Charta für Umweltschutz verschrieben, mithilfe derer strenge Umweltschutzrichtlinien bei Outdoor-Aktivitäten wie etwa der Walbeobachtung sichergestellt werden. Wer glaubt, dass Teneriffas Bemühungen um mehr Umweltschutz hier enden, der irrt: Teneriffa darf sich auch mit der BIOSPHERE-Zertifizierung schmücken, da das Land einen Beitrag zu den 17 Zielen der nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen leistet. Gelebte Nachhaltigkeit ist auch für Touristen und Touristinnen möglich: Granadilla vermietet als erstes klimaneutrales Dorf weltweit Ferienhäuser, die allein durch Sonne, Wasser und Wind betrieben werden.
Teneriffa vom Wasser aus kennenlernen
Das Meer, das die Insel umgibt, bietet unzählige Möglichkeiten für Aktivurlaubende und ist allein schon eine Reise wert. Erfahrene Taucher ebenso wie Anfänger können an verschiedenen Tauchspots in die Unterwasserwelt Teneriffas eintauchen, während sich Wind- und Kitesurfer ebenso wie Segelbegeisterte auf den Wellen des Atlantiks pudelwohl fühlen. Alle, die es etwas ruhiger mögen, können die Küsten der Insel mit dem Kajak oder beim Stand-Up-Paddling kennenlernen oder die faszinierenden Meeresbewohner bei einer Whale-Watching-Tour beobachten. Schnell wird klar: Die Möglichkeiten für Wassersportbegeisterte sind hier schier endlos!

Tauchen
Versunkene Schiffe, vulkanische Höhlen, verborgene Tunnel und eine artenreiche Flora und Fauna – Teneriffas Unterwasserwelt steht der Vielfalt an Land in nichts nach. Nicht nur kommen einige Unterwasserlebewesen ausschließlich auf den Kanarischen Inseln vor, auch sorgt das kristallklare Wasser, das Sonnenlicht bis zu 40 Metern in die Tiefe leitet, für Taucherlebnisse, die auch in der Erinnerung noch lang hell leuchten.
Wer die ganze Bandbreite an Unterwasserwundern erleben möchte, macht sich auf in den Süden Teneriffas, wo der aus gelbem Vulkansand bestehende Hügel Montaña Amarilla wie ein Wächter über einem der schönsten Tauchplätze Teneriffas ragt. Das von der Erosion geformte Gestein, das sich unter der Wasseroberfläche fortsetzt, ist es auch, das Tauchenden hier so unvergessliche Unterwasserabenteuer beschert: Die vielen vulkanischen Riffe und die großen Felshöcker mit Bögen und Höhlen laden geradezu ein in eine Traumwelt unter der Wasseroberfläche. Mit recht seichten Strömungen und einer Durchschnittstiefe von 15 bis maximal 25 Metern eignet sich der Spot sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Wer von Höhlen und Tunneln nicht genug bekommen kann, wird auch am Tauchspot Faro de Punta Rasca auf seine Kosten kommen. Hier, am südlichsten Punkt der Insel, schmeichelt die Unterwasserwelt mit Schluchten, die vor tausenden von Jahren aus Lavaströmen entstanden sind und von fortgeschrittenen Tauchenden in bis zu 50 Metern Tiefe ausgiebig erkundet werden können.
Wind- und Kitesurfen
In Sachen Surfen kann Teneriffa so schnell niemand das Wasser reichen. Kein Wunder, lädt der kristallklare Ozean, eingerahmt von vulkanischen Formationen, geradezu zum Wellenreiten ein. Als echtes Eldorado für Wind- und Kitesurfende präsentiert sich vor allem der Strandabschnitt El Médano, der mit recht seichten Wellen auch für Anfänger bestens geeignet ist. Mehr als 300 Tage Wind im Jahr, die Tatsache, dass der Nordost-Passat hier am stärksten ist und angenehme Wassertemperaturen das ganze Jahr hindurch machen den Ort zum Hotspot für Wellenreiter. Als bekanntester Surfspot Teneriffas ist er für die spanischen und internationalen Wettkämpfe berühmt, die hier veranstaltet werden.
Stand-Up-Paddling und Kayakfahren
Ob Höhlen, die nur vom Wasser aus zugänglich sind, oder versteckte Buchten mit einsamen Stränden – mit dem Kajak oder beim Stand-Up-Paddling erreichen Wasserfans Orte, die sie sonst wohl nie entdecken würden. So können sie auch die Unterwasserwelt der Insel und ihre Bewohner auf ganz besondere Weise kennenlernen: Unaufdringlich und leise vom Kajak oder Board aus können sie Delfine und Meeresschildkröten beobachten und an abgelegenen Spots beim Schnorcheln in die vielfältige Unterwasserwelt eintauchen. Orte, die aufgrund ihres ruhigen Wassers besonders für diese Art von Wassersport geeignet sind, sind Playa de las Teresitas nahe Santa Cruz, die Gewässer rund um den kleinen Ort Radazul sowie Las Galletas an der Südspitze Teneriffas.
Segeln
Grundsätzlich ist Teneriffa dank des gleichmäßigen Klimas, der geringen Niederschläge und der beständigen Winde das ganze Jahr hindurch ein Segelparadies. Der September ist hierfür jedoch weniger geeignet, dann herrschen in den Gewässern rund um die Insel die sogenannten Septemberflauten. Die Infrastruktur für Segler ist hervorragend: In der Inselhauptstadt Santa Cruz gibt es einen Charter-Stützpunkt, in vielen weiteren Orten wie Radazul, La Galera und Los Gigantes finden sich zahlreiche Marinas und Yachthäfen. Auf Teneriffa kommen besonders Fortgeschrittene auf ihre Kosten. Denn aufgrund des kräftigen Nordostpassats hält das Revier rund um die Insel selbst für erfahrene Segler immer wieder Herausforderungen bereit. Diese zu meistern, lohnt sich jedoch: Die Küsten der Inseln warten mit schönen Buchten und charmanten Fischerhäfen auf, die es zu entdecken gilt.

Whale Watching
Für alle, die von der magischen Welt des Atlantiks gar nicht genug bekommen können, ist eine Whale-Watching-Tour genau das Richtige. Die faszinierenden Meeressäuger zu beobachten, gehört zu den schönsten Erlebnissen eines Urlaubs. Zum Glück ist das auf Teneriffa an 365 Tagen im Jahr möglich! Das macht die Insel zu einem wahren Hotspot für Whale Watching. Stolze 21 der 79 weltweit existierenden Walarten sind in den Gewässern der Insel beheimatet. Hier tummeln sich vor allem Kurzflossen-Grindwale und Große Tümmler. Hin und wieder werden auch Blauwale, Pottwale und sogar Orcas gesichtet. Vor allem die Südküste Teneriffas ist ein Paradies für Walbeobachtung – hier liegt auch der Meeresstreifen Teno-Rasca, der 2021 als erstes Walschutzgebiet Europas und drittes weltweit ausgezeichnet wurde. Entsprechende Touren zur Walbeobachtung sind bei mehreren Anbietern vor Ort beispielsweise ab Los Cristianos oder Los Gigantes buchbar – teilweise sogar mit Badestopps. Reisende sollten bei der Buchung unbedingt darauf achten, ein zertifiziertes Unternehmen auszuwählen. Diese haben eine Qualitätserklärung unterzeichnet, mit der sie sich verpflichten, bestimmte Standards zum Schutz der empfindlichen Meeresgiganten einzuhalten.
Aktivitäten an Land
Teneriffa ist selbstverständlich nicht nur auf dem Wasser und unter der Meeresoberfläche wunderschön. Die Möglichkeiten, die Insel an Land kennenzulernen, stehen den Aktivitäten am und im Wasser in nichts nach! Eine der besten Möglichkeiten, das Eiland zu erkunden, ist beim Wandern durch die facettenreichen Landschaften der 43 Nationalparks. Hier warten Vulkane, Höhlensysteme, wilde Lorbeerwälder und faszinierende Wildtiere. Was viele zudem nicht wissen: Die Insel ist ein Paradies für Golfspieler. Sportlich Ambitionierte können also das ganze Jahr hindurch auf spektakulär gelegenen Plätzen Golf spielen. Feststeht: Langweilig wird es auf der vielseitigen Insel garantiert nicht.
Wandern
Die vielseitigen Landschaften der Insel sind einer ihrer größten Schätze. Besonders beim Wandern können Reisende in ihrem ganz eigenen Tempo tief in die Natur Teneriffas eintauchen. Obwohl die Insel dank ihres stetig frühlingshaften Klimas das ganze Jahr hindurch mit ihrer atemberaubenden Natur begeistert, ist die beste Zeit zum Wandern in den Frühlings- und Herbstmonaten von März bis Mai und September bis November. Es gibt vieles zu entdecken: Vor allem das Inselinnere begeistert mit einer Vielzahl an gut ausgeschilderten Wanderwegen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Die beliebtesten Routen sind die Wege im Teide-Nationalpark. Der Weg von La Rambleta bis zum Gipfel des Berges befindet sich in gutem Zustand, erfordert jedoch eine gewisse Fitness. Eine unbekanntere Route, die deutlich leichter und sogar mit etwas größeren Kindern zu bewältigen ist, findet sich unterhalb des Nationalparks El Teide: die Wanderung um Las Barreras. Auch der Mercedeswald im Nordosten der Insel ist für seine zahlreichen schönen Wanderwege bekannt und begeistert mit sattgrüner Flora. Viele endemische Arten, darunter etwa über 60 Flechtenarten, erwarten Besuchende über das Naturschutzgebiet Malpaís de Güímar, dessen Untergrund von vielen Lavaröhren und -höhlen durchzogen ist. Zahlreiche Wanderwege mit Aussichtspunkten geben Urlaubenden die Möglichkeit, die einzigartige Mischung aus Vulkanlandschaften und Küstengebiet zu genießen.
Für welche Strecke sich Aktivurlaubende auch entscheiden, an die richtige Ausrüstung sollten sie stets denken. Dazu gehören neben wetterfester Kleidung und passenden Wanderschuhen auch genügend Wasser und ein wenig Proviant. Außerdem wichtig zu wissen: Für manche Routen – beispielsweise für die Besteigung des Pico del Teide – müssen im Vorhinein offizielle Genehmigungen eingeholt werden.

Golfspielen
Trotz all der Vielfalt erwarten Reisende eines auf Teneriffa häufig nicht: ein Golfparadies. Doch genau als solches ist das Eiland unter Sportbegeisterten bekannt. Auf der ganzen Insel verteilt finden sich viele gepflegte Plätze, die vor allem durch ihre spektakuläre Lage und teils berühmten Architekten bestechen. Auch das ganzjährig milde Klima ist ein Grund unter vielen, warum Golf-Fans Teneriffa als Schauplatz für ihre Sportabenteuer auswählen. Hier hat sogar schon der ehemalige US-Präsident Bill Clinton den Golfschläger geschwungen! Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – auf Teneriffa finden Golfbegeisterte ihr Glück.
Teneriffa für Kultur- und Kulinarikinteressierte
Kulturelle Höhepunkte
Teneriffa begeistert nicht nur mit spektakulärer Natur, sondern ist auch ein ideales Ziel für kulturell Interessierte. Noch heute erzählen eine Vielzahl an Festen, Museen und historischen Bauwerken von der wechselvollen Geschichte der Insel. Besonders während der Semana Santa – die heilige Woche vor Ostern – ist die Insel eine Reise wert. Wie im ganzen Land werden auch hier in dieser Zeit fröhliche Feste gefeiert, spektakuläre Prozessionen abgehalten und die Straßen und Plätze geschmückt. So gedenken die gläubigen Einheimischen der Kreuzigung Jesu Christi. Ähnlich festlich, jedoch noch viel farbenfroher, geht es beim zwei Wochen andauernden Karneval in Santa Cruz zu. Er gilt als zweitgrößter Karneval weltweit und beeindruckt mit heißen Rhythmen, fröhlichen Umzügen und rauschenden Partys, die zu dieser Zeit das Stadtbild prägen.
Besinnlicher, aber nicht weniger spannend, geht es in den Museen der Insel zu. Besonders das Museo de la Naturaleza y el Hombre in Santa Cruz und das Museo de Historia y Antropología de Tenerife sind einen Besuch wert. Hier können Reisende alles über die lange Natur- und Kulturgeschichte der Insel lernen. Wer die Geschichte Teneriffas noch lebendiger erfahren möchte, kann sich die zahlreichen kulturell bedeutsamen Sehenswürdigkeiten der Insel anschauen. Dazu gehören unter anderem die aus Lavasteinen erbauten Pyramiden von Güímar, der weltweit einzigartige botanische Garten Palmetum in Santa Cruz – wo eine ehemalige Müllhalde Palmenarten der ganzen Welt wich –, oder etwa das Auditorio de Tenerife, die architektonisch außergewöhnliche Kongress- und Konzerthalle in Santa Cruz.

Paradies für Gourmets
Für viele ist sie schon allein ein Grund, die Kanaren zu bereisen: die spanische Küche. Herzhaft, bodenständig und facettenreich zeichnet sie sich durch afrikanische und südamerikanische Einflüsse aus. Auf Teneriffa können sich Urlaubende in verschiedenen hervorragenden Restaurants durch die regionalen Köstlichkeiten schlemmen, ob in einem der fünf Restaurants mit Michelin-Sternen oder in den sogenannten Guachinches. Das sind einfache, kleine Lokale in den Dörfern, in denen typisch kanarische Gerichte serviert werden. Wer noch tiefer in die lokale Küche eintauchen möchte, kann an einer Food-Tour teilnehmen. Hier gehören Verkostungen verschiedener Speisen und Lebensmittel zum Programm, die die fachkundigen Erklärungen eines Guides ergänzen. Eine typische Speise ist beispielsweise Almagote. Der Püree aus reifem geriebenen Ziegenkäse, scharfer Paprika, Tomaten, Olivenöl und Knoblauch wird gern mit salzigen Pellkartoffeln gegessen. Besonders beliebt sind auch Meeresfrüchte in allen Variationen. Hungrig kehrt definitiv niemand aus einem Teneriffa-Urlaub zurück!

Für wen eignet sich Urlaub auf Teneriffa?
Längst ist es vermutlich allen klar geworden, trotzdem betonen wir es noch einmal: Teneriffa ist ein ideales Ziel für alle Arten von Urlaub. Familien sind begeistert von den unzähligen Traumstränden mit zahlreichen Wassersportmöglichkeiten, den aufregenden Themenparks und der vielfältigen Natur Teneriffas. Für Paare und Honeymooner hält die Insel romantische Sonnenuntergänge, hervorragende Restaurants, vielfältige Ausflugmöglichkeiten sowie Luxus- und Wellness-Resorts bereit. Naturfans und Aktivurlaubende finden ihr Paradies in den facettenreichen Landschaften der vielen Nationalparks, der spektakulären Unterwasserwelt und den zahllosen Sportangeboten der Insel. Auch wer Luxus pur sucht, ist auf der Kanarischen Insel genau richtig. Ob unvergessliche Helikopterausflüge, erlesene Weintouren, private Exkursionen in den Teide-Nationalpark oder persönliche Shopping-Begleitung –Teneriffa bietet viele Möglichkeiten für exklusive Ausflüge, bei der sich die Insel von ihrer luxuriösesten Seite präsentiert.
Autorin: Kim Vattersen
Letzte Aktualisierung: 31. Januar 2023
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