Ein sachter Wind wiegt raschelnd die schmalen Blätter der Olivenhaine, der würzig-zitronige Duft von Zypressen liegt in der Luft und das Licht der untergehenden Sonne taucht die Weinberge in sanftes Abendlicht – ein Urlaub in der Toskana ist ein Fest für alle Sinne. Wer vor seinem inneren Auge Bilder einer perfekten Italien-Reise heraufbeschwört, dem kommt zumeist der kulturelle und landschaftliche Facettenreichtum der Toskana in den Sinn. Mit ihren mittelalterlichen Dörfern, naturbelassenen Buchten und traditionsreichen Weingütern ist sie zu Recht eine der beliebtesten Urlaubsregionen in Italien. Wir haben unsere Top 10 Sehenswürdigkeiten in der Toskana zusammengestellt und verraten vorab: Neben den bekannten Klassikern wartet das Reiseziel im Herzen Italiens mit einigen Überraschungen auf. Denn wer weiß schon, dass es hier ein versunkenes Dorf gibt oder einen Nationalpark, der es an wilder Schönheit mit der afrikanischen Serengeti aufnehmen kann?

Kunstschätze, Weinanbau und Mittelalter-Flair – Kultur pur in der Toskana

Florenz – Lebendige Renaissancestadt im Herzen der Toskana

Viele behaupten kühn: Wer nicht in Florenz war, war nicht in der Toskana. Die Hauptstadt der beliebten Urlaubsregion ist schon für sich genommen ein Ziel, das Besucher tagelang erkunden können, ohne aus dem Staunen herauszukommen. Denn wohl nirgendwo sonst auf der Welt hat die Symbiose von Reichtum, Macht und Kreativität derart einzigartige Blüten getrieben: Florenz sprudelt förmlich über vor weltbekannten Kunstschätzen und romantischen Renaissance-Bauwerken. Urlauber begegnen auf Schritt und Tritt den Spuren, die berühmte Persönlichkeiten wie Michelangelo, Galileo Galilei und die mächtige Familie Medici in Florenz hinterließen. Das Stadtbild ist geprägt von der roten Kuppel der Kathedrale Santa Maria del Fiore mit ihren drei Kirchenschiffen, die mit ihrer beeindruckenden Höhe von über 100 Metern das Häusermeer von Florenz überragt. Weitere Höhepunkte sind die Ponte Vecchio, die älteste und romantischste Brücke der Stadt, sowie der Ausblick vom Piazzale Michelangelo, der über der Stadt thront und einem der bedeutendsten Künstler Italiens gewidmet ist – Michelangelo Buonarroti. Kunstinteressierte sollten sich einen Besuch in der Galleria degli Uffizi nicht entgehen lassen: Sie beherbergt bedeutende Werke der Bildhauerei und Malerei, darunter Berühmtheiten wie Sandro Botticellis “Die Geburt der Venus” oder Leonardo Da Vincis “Die Verkündigung”.

Wer den Hauch von Italiens traditionsreicher Kunst und Kultur noch intensiver spüren möchte, sollte auf halber Strecke zwischen Pisa und Florenz einen Abstecher in das mittelalterliche Dorf Vinci machen. Eingebettet in Weinberge und Olivenhaine liegt der von Touristen noch eher unberührte Geburtsort Leonardo da Vincis. Hier können Besucher das Geburtshaus sowie eine ständige Ausstellung mit Werken des Universalgelehrten entdecken.

Siena – Schönheit im Wettstreit mit Florenz

Etwa 70 Kilometer von Florenz entfernt erwartet eine der meistbesuchten Städte der Region Urlauber mit einem Meer aus Braun- und Orangetönen. Die aus der Erde rund um Siena gewonnenen Farbpigmente finden sich in der ganzen Stadt wieder. Die gesamte Altstadt von Siena gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe – das hat sie vor allem ihren zahlreichen Gotik-Bauwerken zu verdanken. So ist der Dom von Siena mit seiner weißen, reich verzierten Fassade eine der bedeutendsten romanisch-gotischen Kirchen Italiens. Auch Sehenswürdigkeiten wie der Palazzo Pubblico mit seinem über 100 Meter hohen Glockenturm sowie der ehemalige Marktplatz Piazza del Campo im Stadtzentrum gehören zu den Must-Sees eines jeden Siena-Besuchs. Siena steht in ständigem Wettstreit mit Florenz um den inoffiziellen Titel der schönsten Stadt der Toskana.

Auch auf dem Weg von Florenz nach Siena liegt ein weiterer Geheimtipp: Das mittelalterliche Örtchen Monteriggioni. Dank der historischen Stadtmauern und dem malerischen Ortskern ist die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte förmlich greifbar.

Der Schiefe Turm von Pisa ist definitiv eine der Top 10 Sehenswürdigkeiten der Toskana.

Der schiefe Turm von Pisa – Die wohl schrägste Sehenswürdigkeit der Region

Die Stadt Pisa mit ihrem weltbekannten schiefen Turm kann schon lange nicht mehr als Geheimtipp durchgehen. Trotzdem möchten die meisten Toskana-Urlauber das imposante, knapp 56 Meter hohe Bauwerk einmal mit eigenen Augen sehen. Auch ohne seine Neigung um 3,97 Grad nach Süden wäre der runde, aus weißem Carrara-Marmor erbaute Turm eine wahre Augenweide. Erst sein schiefes Antlitz verhalf ihm jedoch zu Weltruhm. Der geneigte Turm auf dem Domplatz Piazza dei Miracoli bietet auch wirklich einen einmalig skurrilen Anblick und erweckt bei vielen Besuchern das Bedürfnis, ihn eigenhändig vor dem Umfallen zu bewahren. Genau das deuten viele Reisende mit stützenden Gesten auf ihren Fotos vor dem Turm an und schaffen sich so eine unvergessliche Erinnerung an ihren Urlaub. Was viele nicht wissen: Der Turm von Pisa ist zweifelsohne der bekannteste zur Seite geneigte Turm der Welt, der schiefste ist er jedoch nicht. Der befindet sich im niedersächsischen Suurhusen und bringt es auf eine beachtliche Neigung von 5,07 Grad.

San Gimignano – Das “Manhattan des Mittelalters”

Etliche hohe Türme recken sich gen Himmel und überragen majestätisch die Hausdächer der Stadt… doch stop! Sind wir etwa von Italien in die ferne Metropole New York mit ihren mächtigen Wolkenkratzern gereist? Keinesfalls, doch einen Zusammenhang gibt es tatsächlich: Die Vielzahl an Türmen, die die Silhouette der Stadt prägen, haben dem kleinen Ort San Gimignano im Herzen der Toskana den Beinamen “Manhattan des Mittelalters” beschert. Von den einst über 70 sogenannten Geschlechtertürmen, mit deren Höhe sich im Mittelalter verschiedene Patrizierfamilien ständig zu übertreffen versuchten, sind heute noch 13 erhalten. Die beiden höchsten, der Torre Grossa und der Torre della Rognosa, weisen eine beachtliche Höhe von 54 bzw. 51 Metern auf.

Doch San Gimignano, das 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde, hat noch mehr zu bieten. Hier fühlen sich Besucher wie in einem historischen Freilichtmuseum, an dem es von kulturell bedeutsamen Sehenswürdigkeiten nur so wimmelt. Das Stadttor Porta San Giovanni aus dem 13. Jahrhundert, den achteckigen Brunnen auf dem Piazza della Cisterna und den größten Platz der Stadt, den von sieben Türmen und der Stiftskirche umgebene Piazza del Duomo, muss jeder Besucher gesehen haben. Was fehlt jetzt noch, um einen unvergesslichen Tag in San Gimignano abzurunden? Richtig, ein echtes italienisches Eis. Das vielleicht beste Eis des Toskana bekommen Urlauber in der Gelateria Dondoli, deren Eismeister Sergio eine richtige Berühmtheit ist. Seine außergewöhnlichen Eiskreationen wie Safran-Pinienkern-Sahne oder Pink Grapefruit mit Sekt versüßen jeden Urlaubstag.

Eine der bekannten heißen Thermalquellen in der Toskana.

Gesundheit für Körper und Geist – Die Thermalquellen der Region

Genuss bedeutet in der Toskana nicht nur köstliches Essen und aromatische Weine zu genießen, sondern auch Körper und Geist zu entspannen. Wo ginge das besser, als im wohltuenden Dampf einer heißen Thermalquelle? Das wohlig warme Schwefelwasser entfaltet seine heilsame Wirkung auf Haut, Gelenke, Muskeln und Atemwege und verschafft die perfekte Auszeit vom Alltag zu Hause.

Am wohl berühmtesten sind die Quellen von Saturnia in der südlichen Toskana. Hier stürzt 37 Grad heißes Wasser an einer Felswand herunter und verteilt sich von dort in natürliche Becken. Wer es etwas weniger trubelig mag, wird sich über diesen Geheimtipp freuen: Die Thermen von Petriolo südlich von Siena wurden schon von den alten Römern geschätzt und werden heute überwiegend von Einheimischen genutzt. Toskana-Urlauber können hier in natürlichen Becken sowie auch in alten, von Menschenhand geschaffenen Wannen baden. Auch in den Thermen San Filippo am Fuße des Vulkankegels Monte Amiata können sich Reisende fühlen wie einst die alten Römer. Nicht nur die natürlichen Becken mit dem warmen Wasser sind ein Highlight. Mitten im Wald hat der Fosso Bianco – auf Deutsch weißer Bach -, dank seines hohen Mineralgehalts auf seinem Weg weiße Kalkgebilde erschaffen, die auf den ersten Blick wie eingefrorene Wasserfälle aussehen.

Chianti – Grüne Hügellandschaft im Zeichen des Weins

Besonders bei Weinliebhabern steht die hügelige Chianti-Region wohl ganz oben auf der Bucket List – denn hier dreht sich alles um den erlesenen Traubensaft. Das gilt insbesondere für das Kernland des Gebietes, das Chianti-Classico, wo bekannte Weinorte wie an einer Perlenschnur aufgereiht liegen. Urlauber können den unvergleichlichen Geschmack der Weine bei einer Verkostung genießen und eine Führung durch die Weinkeller der Güter erleben. Die Chianti-Rotweine gelten als besonders hochwertig – sie dürfen sich mit der höchsten italienischen Qualitätsstufe DOCG, italienisch für kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung, schmücken und haben Fans in der ganzen Welt.

Doch nicht nur Weinkenner kommen hier auf ihre Kosten. Die ausgedehnte Kulturlandschaft des Chianti-Gebiets, das fast ein Drittel der gesamten Toskana ausmacht, ist geprägt von sanften Hügelketten, mittelalterlichen Orten, alten Schlössern und weiten Feldern und begeistert mit zahlreichen Höhepunkten. Die Gemeinde Greve mit der Piazza Matteotti, einem der schönsten Marktplätze der Toskana, der Ort Castellina mit der imposanten Befestigungsanlage und den Etrusker-Gräbern aus dem 6. Jahrhundert sowie die gut erhaltene mittelalterliche Burg Montefioralle sind nur einige der unzähligen Sehenswürdigkeiten. Doch ins Chianti kommen Reisende nicht zum Sightseeing, sondern um ganz genussvoll ins La Dolce Vita einzutauchen und sich einfach von einem Städtchen ins nächste treiben zu lassen.

Die schönsten Toskana Sehenswürdigkeiten in der Natur

Der Parco Regionale della Maremma gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Toskana.

Der Parco Regionale della Maremma – Der wilde Süden

Wer die wildeste, natürlichste Seite der Toskana kennenlernen möchte, sollte den Naturpark der Maremma besuchen. Dieses faszinierende, intakte Ökosystem lässt ein Gefühl aufkommen wie bei einer Safari in der afrikanischen Serengeti – und das mitten in Italien. Das Naturschutzgebiet begeistert mit schier unglaublicher landschaftlicher Vielfalt, die so manch einer in der Toskana wohl nie vermutet hätte. Ausgedehnte Pinienwälder, Sümpfe, wilde Strände, flache Binnenseen und felsige Hänge, auf denen die für den Mittelmeerraum typische Macchia wächst, erstrecken sich auf einer Fläche von etwa 100 Quadratkilometern entlang der Küste zwischen Principina a Mare im Norden und Talamone im Süden. Der Park beheimatet unzählige Tierarten von Wildpferden über freilebende Maremma-Rinder bis hin zu zahlreichen Vogelarten. Gäste haben vielfältige Möglichkeiten, die Naturwunder dieser Gegend zu entdecken: zu Fuß, auf dem Fahrrad, im Kajak, zu Pferd oder in einer Kutsche. Für welche Art sie sich auch entscheiden – ein Besuch des Parco Regionale della Maremma war schon das überraschende Highlight einer manchen Toskana-Reise.

Raue Buchten und weiße Sandstrände – Badespaß in der Toskana

Auch auf pures Badevergnügen müssen Italien-Urlauber in der Toskana nicht verzichten. Die Region bietet viele unterschiedliche Strände – vom breiten Sandstrand mit Sonnenliegen bis hin zur kleinen, wilden Bucht ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einer der unbestreitbar schönsten Strände Italiens, der Cala del Gesso, begeistert mit seinem feinen, weißen Sand, der in reizvollem Kontrast zum tiefblauen Wasser steht. In der kleinen, von zerklüfteten Felsen umgebenen Bucht gibt es weder Sonnenschirme noch Bars oder Restaurants, sodass eine Tasche voller Verpflegung und eine Decke an diesem naturbelassenen Strand ein Muss sind. San Vincenzo, einer der schönsten Badeorte der Toskana, liegt an der Etruskischen Küste. Der Strand besticht mit goldenem Sand und flach abfallendem Wasser, sodass er für Familien mit Kindern bestens geeignet ist. Ebenfalls ein Paradies für Familien ist der schier endlose Sandstrand von Follonica. So quirlig und bunt die Stadt selbst ist, so malerisch ist der von einem Pinienwald gesäumte Strand, der sich ideal für kilometerlange Strandspaziergänge eignet. Wer dem Trubel der Stadt entfliehen möchte, kann sich in ruhigere Abschnitte der Bucht zurückziehen. Ein ganz besonderer Badeplatz wartet im Ortsteil Talamone in der Gemeinde Orbetello auf Badenixen, die einen Strand mit ganz eigenem Charme jenseits von dem gängigen Bild eines feinsandigen Traumstrandes suchen. Der Bagno delle Donne ist ein rauer, felsiger Strand unterhalb einer alten Festung. Hier können Urlauber in kristallklarem Wasser baden und den Wellen lauschen, die an den steilen Felswänden der Küste zerschellen – ein außergewöhnliches Badevergnügen.

Versunkenes Dorf im Vagli-Stausee – Das Atlantis von Italien

Der Lago di Vagli ist der größte Stausee der Region und damit an sich schon einen Besuch wert. Doch das eigentliche Highlight verbirgt sich unter der blau schimmernden Wasseroberfläche: Die Überbleibsel des mittelalterlichen Dorfes Fabbriche di Careggine, das 1953 in den Fluten des Sees versank. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand, denn der Untergang des Dorfes war sorgfältig geplant. Es fiel der Errichtung eines neuen Staudamms zum Opfer. Die Bewohner wurden umgesiedelt und das Dorf mitsamt seiner Kirche San Teodoro und allen Wohnhäusern wurde überflutet. Umso größer ist das Interesse, wenn das Wasser etwa alle zehn Jahre für Wartungsarbeiten abgelassen wird. Dann kommen die Überreste des kleinen Dorfes für eine kurze Zeit wieder zum Vorschein. Dieses bislang viermal vollzogene Spektakel zog jedes Mal scharenweise Touristen an – jeder möchte das besondere Ereignis mit eigenen Augen sehen. 2021 soll es wieder soweit sein und Fabbriche di Careggine wird zum ersten Mal seit fast 30 Jahren aus den Fluten auftauchen – ein weiterer Grund, dieses Jahr eine Toskana-Reise zu planen.

Die Trauminseln des Toskanischen Archipels

Die unter Naturschutz stehende Insel Pianosa gehört zu den zehn schönsten Sehenswürdigkeiten der Toskana.

Wer an die Toskana denkt, hat zumeist die vielen mittelalterlichen Städte und sattgrünen Weinberge vor Augen. Doch zur Region gehören auch die sieben Inseln des Toskanischen Archipels. Die größte und bekannteste von ihnen ist die wilde Insel Elba. Die meisten Menschen kennen sie, weil dort Napoleon sein Exil verbracht und die Insel damit nachhaltig geprägt hat. Doch Elba bietet noch so viel mehr als seine wechselvolle Geschichte – die Insel ist schon für sich genommen ein vielseitiges Urlaubsparadies, in dem sich ein mehrtägiger Aufenthalt lohnt. Zahllose Kies- und Sandstrände, Pfade wie der bekannte Schmetterlingsweg, die zum Wandern einladen, und Kulturschätze wie die Residenz Napoleons sorgen dafür, dass ein Urlaub hier niemals langweilig wird.

Auch die restlichen sechs Inseln versprühen jeweils ihren ganz eigenen Charme und sind als Urlaubs- und Ausflugsziele noch echte Geheimtipps. So ist Giglio perfekt geeignet für Aktivurlaub mit Aktivitäten wie Segeln, Surfen und Wandern, Giannutri bezaubert mit wilder Naturschönheit und ist ein ideales Ziel für Erholungsuchende, während Capraia mit hervorragenden Tauchrevieren lockt. Die Insel Pianosa war 150 Jahre lang eine gut gesicherte Strafkolonie. Heute steht sie unter Naturschutz und ist nur für eine begrenzte Anzahl an Tagestouristen geöffnet. Alexandre Dumas Abenteuerroman “Der Graf von Monte Christo” ist vermutlich bekannter als das kleine Eiland Montecristo selbst, das als Schauplatz in dem Buch dient. Urlauber können die mystische Insel nur von einem Boot aus betrachten – doch viele zieht Montecristo auch aus der Entfernung in ihren Bann. Gorgona, die kleinste Insel des Archipels, beherbergt noch heute ein Gefängnis, in dem die Sträflinge Weinanbau und Landwirtschaft betreiben. Seit einigen Jahren darf wieder eine limitierte Besucherzahl die Insel in Begleitung eines Guides betreten und die unberührte Natur Gorgonas bestaunen.

Autorin: Kim Vattersen

Letzte Aktualisierung: 06.07.2021

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